Chris Leadbeater, Travel writer
24 March 2017 • 12:12pm
The wooden door of the tomb is pulled back, and the underworld reaches up to drag us into its dark grip. Holding a low-intensity torch, my guide Hatim El Nour goes first, the meagre beam identifying rough “stairs” in the soil whose edges have been eaten away by the millennia. We choose our footsteps carefully, the air noticeably cooler as we descend into the burial chamber – where nothing, and nobody, awaits us. Not even the dead ...more
Hammer, diese Haie! Sie toben gerne dort, wo Jacques-Yves Cousteau einst abtauchte. Ein Unterwasserbesuch bei der Forschungsstation Precontinent II im Roten Meer.
Von Linus Geschke
- Spiegel Online- Wie ein Raumschiff liegt die Forschungsstation auf dem Meeresgrund. Von Metallstreben hängen Weichkorallen wie Weintrauben. Daneben ein Hangar, der nur darauf zu warten scheint, das U-Boot wieder in Empfang zu nehmen, mit dem die Insassen gerade die Umgebung erkunden. Selbst der Name wirkt futuristisch: Precontinent II.
Als der französische Meeresforscher Jacques-Yves Cousteau sein Projekt 1963 der Öffentlichkeit vorstellte, wirkten auch seine Pläne wie aus der Zukunft. Fünf Menschen aus seinem Team sollten in dem seesternförmigen Gebäude 30 Tage lang leben, um die Auswirkungen des Sättigungstauchens zu erforschen und neue Erkenntnisse über die Flora und Fauna des Roten Meeres zu erlangen. Selbst einen Papagei hatten sie dabei: "Claude" sollte frühzeitig Alarm schlagen, wenn das Atemgas in den Räumen einen kritischen Zustand erreichte. ..more
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